Warum bringt eine Mediation etwas? 

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Bei einer Mediation geben Sie das Zepter für den Gesprächsverlauf an mich ab. Sie geben nicht die Inhalte ab, sondern lediglich den Verlauf. Das hat den Vorteil, dass Sie sich komplett darauf fokussieren können, ihre eigenen Sichtweise auf den Konflikt zu schildern. Sie müssen sich nicht darum kümmern, dass ihr/e "Konfliktpartner/in" Sie falsch versteht. Das ist mein Job. Ich sorge dafür, dass das, was Sie sagen wollen, wirklich ankommt, ohne den Anderen zu verletzen. Und das Gleiche gilt natürlich auch für ihre/n "Konfliktpartner/in". 
Als Mediator bin ich zudem von ihrer Situation unbefangen und kann Ihnen gelassen zuhören und Sie somit wirklich verstehen. Mein Blick ist somit neutraler und frei von Emotionen. 
 

Im Gegensatz zum herkömmlichen Anwalt liegt es mir nicht daran, Sie zu vertreten und für Sie zu kämpfen. Mein Ziel ist es, dass Sie friedlich über die wichtigen Sachen ihrer Situation reden können. Es geht nicht nur um eine Person, oder eine Partei, sondern um alle Personen im Konflikt. Alle Interessen und Bedürfnisse sind wichtig. Dieser alternative Ansatz ermöglicht es, gemeinsam an eine Verbesserung ihrer Situation zu arbeiten und das Ziel ist eine Besserung für alle Beteiligten. ​

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Im besten Fall läuft eine Mediation zusammen mit allen Konfliktparteien ab. Jedoch kann man diesen Mediationsprozess auch nur für eine Seite des Konflikts anwenden. Das wäre ein Konfliktcoaching und hat den Vorteil, über die eigene Seite des Konfliktes Klarheit zu bekommen. Das ist dann vorteilhaft, wenn die andere Partei noch nicht gesprächsbereit ist und wenn man sich selbst einfach Klarheit über eine schwierige Situation verschaffen will.

 

Die Struktur der Mediation ist klar und zudem weltweit erprobt. Sprich, es ist kein Hexenwerk und folgt einer klaren und stabilen Logik. Das gibt Halt und Sicherheit.